Dermestes murinus

Mausgrauer Speckkäfer Dermestes murinus

Systematik
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Familie: Speckkäfer (Dermestidae)
Gattung: Dermestes
Art: Dermestes murinus
Wissenschaftlicher Name
Dermestes murinus
Linnaeus, 1758

Dermestes murinus, der Mausgraue Speckkäfer, ist ein Käfer aus der Familie der Speckkäfer. Die Gattung Dermestes ist weltweit mit über 80 Arten in vier Untergattungen vertreten, in Europa mit zwölf Arten in drei Untergattungen. Dermestes murinus gehört zur Untergattung Dermestinus.[1][2]

Bemerkungen zum Namen

Der Käfer wurde bereits 1758 in der berühmten 10. Auflage von Linnés Systema Naturae unter dem noch heute gültigen Namen beschrieben. Die Beschreibung enthält den Satzteil fusco cinereoque nebulosus (lat. „dunkel und aschfarben gewölkt“).[3] Dies lässt den Käfer von weitem grau erscheinen und erklärt den Artnamen murinus von lat. „murīnus, a, um“ für „mäusegrau behaart“.[4] Linné führt in seiner Beschreibung eine deutschsprachige Beschreibung von Käfer und Larve sowie Abbildungen von 1736 an mit dem Titel: Vom schwartzen glatten Fett-Wurm und dem Kefer daraus.[5]

Die Gattung Dermestes wurde ebenfalls 1758 von Linné aufgestellt.[3] Der Gattungsname Dermestes ist von altgr. δερμηστής „dermestés“ abgeleitet. Mit diesem Namen wird im Griechischen die Pelzmotte belegt,[6] etymologisch ist das Wort auf Haut- und -esser zurückführbar.[7] Herbst bemerkt dazu: Der Name spielet darauf an, dass die zu dieser Gattung gehörigen Käfer so wie ihre Larven von Häuten, Pergament, Leder und anderen dergleichen Dingen leben.[8]

Als deutsche Namen für den Käfer sind überliefert: Mäusekäferchen, mausfärbiger Speckkäfer, das wollichte braun und aschgrau gewölkte Speckkäferchen, der Mäusefärbigte, der neblichte Hautfresser (in Anlehnung an den französischen Namen nebuleux), mäusefärbiger Speckkäfer, mausfarbiger Schabkäfer,[9] Mauskäfer,[10] Mauskäfergen,[11] Mäuse-Speckkäfer.[12]

Eigenschaften des Käfers

Abb. 1: Ansicht von vorn und von der Seite
Abb. 2: Unterseite Abbildung 3 von 1869[13]
Abb. 4: Ausschnitt Bauch
grün: Mittelhüfte
blau: Hinterhüfte
rot: Episternum Hinterbrust
gelb: kahle Fläche
Abb. 5: Ausschnitt Hinterleib von unten, links Männ-
chen nach Reitter,[14] rechts Weibchen
1,2,..,5 Nummern des Abdominalsternits
Abb. 6: Schenkel von
Mittelbein (oben)
und Hinterbein (unten)
Pfeile auf Querband
Abb. 7: Halsschild
Pfeile auf Flecken
(Kopf oben,
unten Schildchen)
Abb. 8: Schiene des Hinterbeins, (Hinterleib und Tar-
sus ausgegraut) (Abb. 6 und 8 sind
Derivate von NHM beetles and Bugs)

Der Käfer ist wie alle Arten der Gattung länglich oval mit nur wenig konvexen Seiten und im Querschnitt stark gewölbt. Er wird sieben bis neun Millimeter lang. Der Käfer ist schwarz und dreifarbig behaart. Oberseits ist die schwarze Behaarung mit in Gruppen verdichtet stehenden bläulichgrauen Haaren gemischt, wodurch der Käfer auf der ganzen Oberseite, auch auf dem Halsschild, wolkig grau gescheckt (marmoriert) erscheint. Nur das Schildchen, und gewöhnlich weitgehend ein Saum am Hinterrand des Halsschilds und meist zwei symmetrische unscheinbare kleine Flecke hinter der Halsschildmitte sowie gelegentlich Stellen am Halsschildvorderrand sind goldgelb behaart. Die ganze Oberfläche ist dicht punktiert.

Der Kopf ist dicht und grob punktiert. Die halbkugelförmigen Augen liegen seitlich am Kopf. Die kurzen elfgliedrigen Fühler sind an den Seiten der Stirne vor den Augen eingelenkt. Sie werden in der Ruhelage in eine Mulde vor den Vorderhüften eingelegt, eine Fühlerrinne fehlt. Die Geißel der Fühler (Abb. 3 Mitte) ist glänzend braun bis schwarz, die Endglieder bilden eine viergliedrige Keule, deren Basisglied sehr klein ist. Die Keule ist ziemlich groß, lose gegliedert und samtschwarz, nicht wie bei dem ähnlichen Dermestes undulatus rotbraun. Sie ist fast so groß wie der restliche Fühler. Die Stirne trägt kein Einzelauge. Die Oberlippe ist vorn leicht gerundet, ihr Vorderrand ist mit gelbgoldenen Haaren besetzt. Die Oberkiefer sind einfach zugespitzt und nicht gezähnt. Sie tragen auf der Innenseite einen bewimperten Hautsaum. Die Kiefertaster sind viergliedrig, das Endglied walzig und abgestutzt. Die Lippentaster sind dreigliedrig mit eiförmigem und abgestutztem Endglied.[15]

Der Halsschild ist stark gewölbt und die Vorderecken herabgebogen, so dass von vorn betrachtet der Vorderrand des Halsschilds halbkreisförmig erscheint (in Abb. 1 links). In der Aufsicht erweitert sich der Halsschild über die ersten drei Fünftel bogenförmig, danach verlaufen die Seiten parallel oder sie nähern sich einander schwach. Die Hinterwinkel zeigen etwas nach hinten. Die goldgelben kleinen Flecken liegen bezüglich der Breite in der Mitte zwischen Halsschildmitte, und Halsschildrand, bezüglich der Länge etwas hinter der Mitte des Halsschilds (Pfeilspitzen in Abb. 7). Der Saum der Basis und die Hinterwinkel des Halsschilds sind häufig ebenfalls goldgelb behaart, gelegentlich auch Teile des Vorderrands.

Das Schildchen (Abb. 7 unten Mitte) ist vorn überwiegend weißlich, hinten mehr gelbgolden behaart.

Die Seiten der Flügeldecken verlaufen bis hinter die halbe Länge annähernd parallel, dahinter enden die Flügeldecken gemeinsam verrundet.

Die Schienen sind längs gekantet (schlecht erkennbar), an der Außenseite deutlich gezähnt und am Ende auf der Außenseite doppelt bedornt (Abb. 8). Die Hinterschenkel, oft auch die Schenkel der anderen Beine, tragen eine deutlich abgegrenzte, vollständig weiß behaarte Querbinde (Pfeilspitzen in Abb. 6). Außerdem sind weitere Teile der Beine weiß behaart, aber weniger auffällig. Die Tarsen sind alle fünfgliedrig.

Das erste Sternit ist nicht nach vorn kragenartig verlängert, das zweite Sternit ist länger als breit.

Die Unterseite (Abb. 2) ist weitgehend durch eine dichte, kurze, samtartige, leuchtend weiße, gelegentlich auch blass rosa Behaarung bedeckt. Es bleiben jedoch art- und geschlechtsspezifisch bestimmte Stellen kahl und lassen so die schwarze Farbe des Käfers erkennen. Bei Dermestes murinus laufen am zur Hinterbrust gehörigen Episternum (Postepisternum, Metaepisternum, in Abb. 4 rot umrahmt) die zwei Flecken, die bei anderen Arten getrennt am Außenrand und an der vorderen Ecke liegen, zu einem Band zusammen, das die Außenseite der Metaepimere von vorn bis über die Mitte schwarz erscheinen lässt (in Abb. 4 gelb umrahmt). Die ersten vier Bauchsegmente zeigen durch fehlende Behaarung je am Außenrand einen schwarzen Fleck. Der Fleck des ersten Segments ist besonders groß, die folgenden sind klein und rundlich, so dass sie zusammen wie die Zähnung einer Briefmarke wirken (Abb. 5 rechts). Die Behaarung des letzten Bauchsegments ist auf drei Flecken reduziert, die jeweils am Vorderrand des Sternits an den beiden Seiten und in der Mitte liegen. Nur bei den Männchen befindet sich in der Mitte des dritten und vierten Sternits eine nabelförmige, mit einem Borstenbüschel besetzte Struktur (Pfeilspitzen in Abb. 5 links).[16][17][18][19]

Larve

Die Larven der Speckkäfer sehen sich sehr ähnlich. Sie sind raupenähnlich und besitzen alle zur Fortbewegung sechs Beine, die mit einer hakenförmigen Kralle enden. Auch der röhrenförmige Anus (10. Hinterleibssegment) wird zur Fortbewegung eingesetzt. Außerdem sind alle Larven der Gattung Dermestes dicht und lang abstehend gelblich bis bräunlich behaart. Die viergliedrigen Fühler verjüngen sich von Glied zu Glied stark, das Endglied trägt eine Borste. Hinter den Fühlern sitzen auf jeder Seite des kleinen, rundlichen Kopfes vier plus zwei Einzelaugen. Die kurzen Oberkiefer enden dreizähnig. Die Kiefertaster sind kurz und dreigliedrig, das Endglied trägt eine Borste. Die Unterlippe trägt eine halbkreisförmige Zunge, die Lippentaster sind zweigliedrig. Die Larve von Dermestes murinus (Abb. 3 rechts und Bild im Internet[20]) ist im letzten Stadium ziemlich dunkel, nahezu schwarz, auf dem Rücken verläuft kein durchgehend helles Längsband, nur die Intersegmentalmembranen der Brustsegmente und der vorderen Hinterleibssegmente erscheinen als weiße Querbänder, wenn sich die Larve streckt.[21] Die Larve trägt am neunten Abdominalring auf dem Rücken eine Horngabel (Urogomphi). Die Arme der Urogomphi sind leicht nach oben gekrümmt. Sie enden spitz und sind dreimal so lang wie an der Basis breit.[22] Die ersten Abdominalringe weisen auf dem Rücken keine chitinösen Zähnchen auf. Die Hinterleibssegmente tragen einen Ring aufrechter rotbrauner Haare und dahinter einen Ring fast anliegender gelbbrauner Haare. Nahe dem Vorderrand tragen die Abdominalsegmente dorsal keine Haare. Sie sind deswegen dort glänzend.[23][24][25][26]

Biologie

Die Art ist im Freiland überall zu finden, wo geeignete Nahrung zur Verfügung steht. Sie ist im Freien die häufigste Art der Gattung. Käfer und Larve ernähren sich von tierischen Stoffen. Sie sind vor allem an trockenen Äsern kleiner Vögel und Säugetiere, unter fast trockenen Knochen und Hufen, an Fellresten zu finden, auch in Vogelnestern, häufig in Storchen- und Reihernestern. Die Larven sollen weit effektiver beim Reinigen von kleinen Skeletten (durch Abnagen der Fleischreste) sein als Ameisen.[27]

Die Larven entwickeln sich in fast trockenen Tierresten, jedoch gehören sie zu den ökologischen Gruppen, die dabei noch eine Feuchtigkeit der Nahrung von über 15 % benötigen. Da sie sich nicht von einer Nahrungsquelle zur nächsten fortbewegen können, ist die Entwicklungszeit relativ kurz (bei günstigen Bedingungen nur fünf bis sieben Wochen vom Ei zum adulten Käfer) im Verhältnis zur Lebenszeit des fertigen Käfers. Außerdem können die Larven keine Hungerperioden überleben und bei Verknappung der Nahrung tritt Kannibalismus auf. Zur Verpuppung schaffen sich die Larven eine Höhle, sie besitzen jedoch keine morphologischen Anpassungen, die ihnen ein Leben im Boden erleichtern würden. Die Eier der Weibchen reifen nicht alle gleichzeitig, die Weibchen können über längere Zeit mehrmals Chargen von Eiern ablegen. Die Ablage geschieht an der Nahrungsquelle oder in unmittelbarer Nähe der Nahrungsquelle in Erdspalten. Die Weibchen finden geeignete Nahrungsquellen im Flug. Die Überwinterung der Art erfolgt als Käfer. Gegenüber anderen Arten der Untergattung Dermestinus, die ähnliche Eigenschaften zeigen, grenzt sich Dermestinus murinus dadurch ab, dass die Art bevorzugt in bewaldetem Gebiet vorkommt. Menschliche Behausungen werden in aller Regel gemieden.[28]

Der Entwicklungszyklus ist einjährig. Nach Beobachtungen in der Region Stawropol können die Weibchen bei günstigen Bedingungen mehrmals Eier ablegen, es überleben dort jedoch nur Käfer den Winter, die vor September geschlüpft sind. Die Käfer sind tag- und nachtaktiv, sie haben am Vormittag und am Nachmittag ein deutliches Aktivitätsmaximum, während mittags die Aktivität stark zurückgeht.[29]

Bei Untersuchungen mit Kaninchenkadavern (kleine Kadaver) wurden Käfer von Dermestes murinus erst ab dem Verwesungsstadium 3 (Maximum des Ammoniumgeruchs) gefunden und traten am häufigsten im Stadium 4 (Fleisch bereits von Fliegenlarven verzehrt) auf, die Larven waren erst kurz vor dem Austrocknen und in den trockenen Teilen der Äser nachweisbar. Bei auf Lichtungen ausgelegten Äsern stellte Dermestes murinus 60 % der saprophagen Käferlarven, im Waldesinnern nur etwas über 10 %. Käfer wurden von Beginn der Untersuchung im April bis in den Oktober angetroffen, Larven von Mai bis Ende August.[30] Bei einem Experiment mit Schweinekadavern (große Kadaver), das in jeder der vier Jahreszeiten durchgeführt wurde, wurde der Käfer nur im Frühjahr gefunden, dann aber sehr zahlreich.[31]

Verbreitung

Als Verbreitungsgebiet des Käfers wird gewöhnlich die Paläarktis angegeben.[16][32][33][34] Die Art ist in Europa überall bis Lappland im Norden zu finden, aber nicht in alpinen Lagen. Nach Osten ist der Käfer in Unterarten bis nach Nordchina und Korea zu finden. Nach Süden erreicht er Nordafrika.[1] Dank des weltweiten Handels kann er jedoch gelegentlich überall auftauchen. So wird er bereits 1832 in einer Revision der Dermestidae der US aufgeführt[35] und bereits 1833 als Käfer der alten und neuen Welt gelistet.[36] Fauvel rechnet die Art zu den Kosmopoliten.[37] Schäden an aus Australien nach England eingeführten Fellen wurden als von Dermestes murinus hervorgerufen interpretiert,[38] die Art wird jedoch in Australien als „nicht anwesend“ geführt.[39]

Literatur

  • Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 6: Diversicornia. Spektrum, Heidelberg 1979, ISBN 3-87263-027-X. S. 308
  • Klaus Koch: Die Käfer Mitteleuropas Ökologie. 1. Auflage. Band 2. Goecke & Evers, Krefeld 1989, ISBN 3-87263-040-7. S. 125
  • Jiří Zahradník: Illustriertes Lexikon der Käfer Dörfler Verlag © AVENTIINUM s.r.o.Prag S. 126 Nr. 192

Einzelnachweise

  1. a b Dermestes murinus bei Fauna Europaea, abgerufen am 12. Mai 2021
  2. World Catalog of all Dermestidae [1] S. 1 – 21, abgerufen am 12. Mai 2021
  3. a b Carolus Linnaeus: Systema naturæ per regna tria naturæ, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis 1. Band, 10. Ausgabe, Stockholm 1758 S. 356 Nr. 17 murinus
  4. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Art)
  5. Johan Leonhard Frisch: Beschreibung von allerley Insecten in Teutschland, nebst nützlichen Anmerckungen und nötigen Abbildungen von diesem Kriechenden und Fliegenden Inländischen Gewürme... Vierdter Theil, Berlin 1736 Text vom schwartzen glatten Fettwurm und dem Kefer daraus S. 48:34, Abbildung Tafal XVIII S 37:2
  6. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Gattung)
  7. Alois Vaniček: Griechisch-lateinisches etymologisches Wörterbuch Leipzig 1877 S. 25 δερμ-ης-τή-ς als Beispiel mehrerer Wörter der Bauart -ης-τή-ς, -esser in der Google-Buchsuche
  8. Jablonsky, Herbst: Natursystem aller in- und ausländischen Insekten, der Käfer vierter Theil Berlin 1792 S. 113 Erklärung des Namens Dermestes, S. 120 Dermestes murinus
  9. Georg Albrecht Harrer: Beschreibungen zu des Herrn D. Iacob Christian Schaeffers natürlich ausgemahlten Abbildungen Regensburgischer Insecten 1. Band, Regensburg 1791Seite 51 S. 51 Nr. 45 in der Google-Buchsuche
  10. H. Nördlinger: Die kleinen Feinde der Landwirtschaft Stuttgart und Augsburg 1855 S. 81 Mauskäfer in der Google-Buchsuche
  11. P. Höslin: Des Ritters Carl von Linné Lehr-Buch über das Natur-System – so weit es das Thierreich angehet – In einem vollständigen Auszug der Müllerischen Ausgabe Nürnberg 1782 S. 34 Nr. 18 Mauskäfergen in der Google-Buchsuche
  12. Wenzel M. Streitz. Vollständiger Umriss einer Topographie des Berauner Kreises im Königreiche Böhmen Prag 1828 S. 54 Mäuse-Speckkäfer in der Google-Buchsuche
  13. John Richardson (Hrsg.): The Museum of Natural History Vol. 3 1869 S. 211, Fig. 77
  14. Edmund Reitter: Fauna Germanica, die Käfer des Deutschen Reiches III. Band, K.G.Lutz’ Verlag, Stuttgart 1911 Tafel 101 Fig. 3b
  15. Gustav Jäger (Hrsg.): C. G. Calwer’s Käferbuch. K. Thienemanns, Stuttgart 1876, 3. Auflage S. 244f
  16. a b Bestimmungstabelle für Dermestes bei coleo-net, abgerufen am 13. Mai 2021
  17. É. Mulsant, Cl. Rey: Tribu des Scuticolles in Annales de la Société Linnéenne de Lyon 15. Band, Jahrgang 1867, Paris 1868 S. 36 f Dermestes murinus
  18. Ludwig Ganglbauer: Die Käfer von Mitteleuropa IV. Band, 1. Hälfte Wien 1904 S. 15 Nr. 5 D. Murinus
  19. W.F. Erichson: Naturgeschichte der Insecten Deutschlands 1. Abtheilung Coleoptera Berlin 1845 Band 3, Teil 1 S. 429 Nr. 3 Dermestes murinus
  20. Bild Larve
  21. Schlüssel für Larven der in der Forensik wichtigen Käfer des Instituto Universitario de Investigaciónen Ciencias Policiales der Universität Alcalá,Alcalá de Henares (Madrid), Spanien [2]
  22. Viktor Hansen Biller in Danmarks Fauna 44. Band, Kobenhavn 1938 S. 290 Größenverhältnisse Larve
  23. F. Chapuis, E. Candèze: Catalogue des larves des coléoptères connues jusque a ce jour Liège (Lüttich) 1853, in Mémoires de la Société Royale des sciences de Liège Band VIII S. 343Ff, Liège (Lüttich) 1853, und als Sonderdruck: S. 98 Larve der Gattung Dermestes
  24. F. Karsch: Über Generationswechsel bei Insekten - Bestimmungstabellen von Insektenlarven II in Entomologische Nachrichten 13. Jahrgang, Berlin 1887 S. 281 Schlüssel für Arten
  25. W. Kolbe: Mittheilungen über die Entwicklung schlesischer Käfer in Zeitschrift für Entomologie Neue Folge, 21. Heft Breslau 1896 S. 5 Larve von Dermestes murinus
  26. Peter Friedrich Bouché: Naturgeschichte der Insekten, besonders in Hinsicht ihrer ersten Zustände als Larven und Puppen Berlin 1834 S. 189 Larve von Dermestes murimus
  27. M. C. Cooke (Hrgb.): Hardwicke's Science-Gossip Band VII, London 1872 S. 191, Abschnitt 'Cleaning skeletons'
  28. R. D. Zhantiev: Ecology and Classification of Dermestid Beetles (Coleoptera, Dermestidae) of the Palaearctic Fauna ISSN 0013-8738, Entomological Review, 2009, Vol. 89, No. 2, pp. 157–174. © Pleiades Publishing, Inc., 2009. S160
  29. S. V. Puschkin: О НЕКОТОРЫХ ОСОБЕННОСТЯХ БИОЛОГИИ МАССОВЫХВИДОВ КОЖЕЕДОВ ПОДРОДА DERMESTINUS (COLEOPTERA,DERMESTIDAE) ЦЕНТРАЛЬНОГО ПРЕДКАВКАЗЬЯ (Bemerkungen zur Biologie einiger häufiger Dermestes-arten der Untergattung Dermestinus) Ставропольский государственный университет (Universität von Stawropol) [3]
  30. Klaus Peschke, Dieter Krapf, Dietrisch Fuldner: Ecological Separation, Functional Relationships, and Limiting Resources in a Carrion Insect Community in Zoologische Jahrbücher, Abteilung für Systematik, Geographie und Biologie der Tiere Band 114 (1987), 241–265 Häufigkeit Fig. 2 S. 248, Fig. 1 S. 246
  31. E. Anton, S. Niederegger, R. G. Beutel: Beetles and flies collected on pig carrionin an experimental setting in Thuringiaand their forensic implications in Medical and Veterinary Entomology(2011), doi:10.1111/j.1365-2915.2011.00975.x [4]
  32. Jiří Zahradník: Illustriertes Lexikon der Käfer Dörfler Verlag - Aventium Prag S. 126
  33. Datenblatt von UK Beetles
  34. Maciej MROCZKOWSKI: Distribution of the Dermestidae (Coleoptera) of the world with a catalogue of all known species in ANNALES ZOOLOGICITom XXVI, Nr. 3 Warschau, 1968 S. 43
  35. Horbacher F. Jayne: Revision of the Dermestidae of United States in Proceedings of the American Philosophical Society held at Philadelphia Band XX, Philadelphia 1833 S. 350 Dermestes murinus
  36. Wilhelm Kirby, Wilhelm Spence: Einleitung in die Entomologie oder Elemente der Naturgeschichte der Insecten Band IV, Stuttgart, Tübingen 1833 S. 516 Käfer in alter und neuer Welt
  37. Albert Fauvel: Notices entomologiques première partie, Coléoptères de la Nouvelle-Calédonie Extrait du 7e vol. du Bulletin de la soc. Linnéenne de Normandie Caen 1862 S. 17 Dermestes murinus als Kosmopolit in der Google-Buchsuche
  38. Entomological notes in Edward Newman (Hrsg.): The Entomologist Volume 5, London 1870/71 S. 83 Erklärung geschädigter Felle aus Australien in der Google-Buchsuche
  39. Australisches Datenblatt zu Dermestes murinus absent in Australia (Memento des Originals vom 2. Juni 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.padil.gov.au, abgerufen im Juni 2021

Weblinks

Commons: Dermestes murinus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien