Diese Seite gehört zum Wikipedia-Archiv.

Der Inhalt dieser Seite ist nicht mehr aktuell. Sie wird aber nicht gelöscht, damit die Geschichte der Wikipedia nicht verloren geht. Falls es sich um eine Arbeitsunterlage handelt, ist sie womöglich durch andere Seiten ersetzt worden. Bestehende Weiterleitungen auf diese Seite sollen das Wiederauffinden ermöglichen.

Wenn du meinst, diese Seite sei weiterhin von aktueller Bedeutung, solle weiter benutzt werden und ihre Funktion sei nicht besser in bestehende Seiten integriert, dann kümmere dich bitte um ihre Aktualisierung.

2016 < 2017 > 2018

Dezember

  • Zeitung: SonntagsZeitung: Simone Luchetta: «Abgefahren freundliche Helfer». In: SonntagsZeitung. 24. Dezember 2017, ISSN 0774-6156, S. 47–48. Online: Wenn die Leute mit einer Antwort happy sind, fühle ich mich gut». In: SonntagsZeitung. 24. Dezember 2017, ISSN 0774-6156 (tagesanzeiger.ch). und Wenn die Leute mit einer Antwort happy sind, fühle ich mich gut». In: Der Bund. 24. Dezember 2017, ISSN 0774-6156 (derbund.ch).
    „Eine weniger interaktive Form des Schreibens fordert das bekannteste, in Fronarbeit geschaffene Werk des Internets: Wikipedia. Es besser zu machen als die anderen, war für Christoph Landolt der Auslöser zum Mitschreiben.“
  • Zeitung: Frankfurter Allgemeine Zeitung: André Kieserling: Soziale Systeme: Dazu die Vorschusslorbeeren. 22. Dezember 2017, ISSN 0174-4909 (faz.net).
    In Absprache mit den Verantwortlichen des Schweizer Wikipedia-Portals wurde einer zufällig ausgewählten Gruppe von Autoren das ‚Edelweiß mit Stern‘ verliehen, und zwar als Auszeichnung für ihre ersten selbstverfassten Beiträge zum Internetlexikon, mit der sie ihre Profilseite schmücken durften. Wie sich herausstellte, waren die Ausgezeichneten nicht nur in den Monaten danach, sondern auch noch ein volles Jahr danach merklich schreibfreudiger als die Autoren aus der Kontrollgruppe.“ Siehe die Studie Gallus: Fostering Public Good Contributions with Symbolic Awards
  • Zeitung: Witz des Tages. In Westfälische Rundschau (Rubrik Kinder Kinder), 18. Dezember 2017
    „Treffen sich Facebook, Wikipedia, Google, das Internet und der Strom. Facebook: ‚Ich kenne jeden.‘ Wikipedia: ‚Ich weiß alles.‘ Google: ‚Ich finde alles‘. Internet: ‚Ohne mich geht’s nicht.‘ Strom: ‚Ach, wirklich?‘ Tibor Graner (11)“
  • Zeitung: Sebastian Leber: Inside Wikipedia. Im Netz tobt ein Krieg der Schlauberger. Was treibt die Menschen, die das Weltwissen gratis verfügbar machen? In: Der Tagesspiegel Seite S4–S6 (Rubrik Sonntag), 17. Dezember 2017
    „Wer das Internet nutzt, nutzt die Wikipedia. Und was dort geschrieben steht, ist Allgemeingut. Es beeinflusst, wird zitiert und weiterverbreitet. Kurz: Es gilt. Doch wer bestimmt, was wir heute wissen?“
    „Immer wieder versuchen Wikipedia-Kritiker, Lügen in Texte zu schmuggeln, um diese dann, bleiben sie unbemerkt, als Beleg für die Untauglichkeit des Systems zu nehmen. Einer fügte in den Artikel ‚Frauenfußball‘ die Behauptung ein, nach dem Gewinn der Europameisterschaft 1989 habe jede deutsche Spielerin ein Bügelbrett als Siegprämie geschenkt bekommen. Journalisten übernahmen die Anekdote ungeprüft, sie schaffte es in etliche Medien, auch den Tagesspiegel. Selbst Bundespräsident Köhler amüsierte sich in einer Ansprache über die Bügelbretter.“
  • Radio: Michael Seemann: Über die Spaltung des Netzes in digitale Stämme: Wahr ist, was gut für uns ist! In: DLF Kultur 11. Dezember 2017
    „(…) Die Idee des Forks begeisterte mich früh. Es war der Inbegriff von digitaler Freiheit. Wer einen Fork macht, braucht sich nicht mehr einigen. Der Fork ist das Ende der Politik, des Streits und des Kompromisses. Wem etwas nicht passt, der forkt einfach. So schlug ich vor, die Wikipedia auf Git-Basis umzustellen. All die Streitereien - die sogenannten Edit-Wars - gehörten auf einen Schlag der Vergangenheit an. Ihr glaubt, der Dreißigjährige Krieg ist ganz anders verlaufen? Macht doch einen Fork! Ihr glaubt, Globuli -helfen gegen Depressionen? Mach doch einen Fork! Mein Traum ist wahr geworden. Und ich bereue ihn. Zwar wurde die Wikipedia nicht auf git-basis gestellt aber heute gibt es die Conservapedia, ein Wikipedia-Fork, mit unterschiedlichen Ansichten zu Abtreibung, Waffengesetzen und Klimawandel. Und es gibt Infogalicatic, der Wikipedia-Klon der Alt-Right, in der sie all ihre ‚alternativen Fakten‘ festhalten.(…)“
  • Zeitung: Toter DJK-Profi »lebt« im Internet weiter, In: Westfalen-Blatt, und online auf westfalen-blatt.de 7. Dezember 2017, S. 21
    „(…) laut Wikipedia und anderen Quellen lebt noch der bereits 2006 verstorbene Karl-Heinz Nonnenbruch.“
  • Website: netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Wikimedia erlaubt Upload von MP3-Dateien, 5. Dezember 2017
  • Zum Kulturhackathon Coding da Vinci:
    • Zeitung: Spur der Daten, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Dezember 2017, S. 15
      „Ins Leben gerufen wurde der Programmierwettbewerb von der Open Knowledge Foundation Germany, der Deutschen Digitalen Bibliothek, Wikimedia Deutschland und der Servicestelle Digitalisierung Berlin.“
    • Zeitung: Julia Bickels: Humboldt digital, In: Berliner Zeitung, 5. Dezember 2017, S. 27
      „‚Kultur begreifen wir als Gemeingut‘, sagt Barbara Fischer von WikiMedia“.
  • Zum GPRA-Vertrauensindex:
    • Website: FOCUS online: Facebook fällt beim Verbraucher in Umfragen durch, 5. Dezember 2017
      „Neben Facebook sollten sich die Befragten auch zu neun weiteren namhaften Internetportalen, etwa Yahoo, Wikipedia und YouTube äußern. (…) So vertrauen zum Beispiel 64 Prozent auf verantwortliches Handeln der Online-Enzyklopädie Wikipedia.“
    • Zeitung: Wikipedia zur sympathischsten Marke gekürt, In: DerStandard, 6. Dezember 2017
    • Zeitschrift: Marco Saal: Facebook und Yahoo fallen durch, Wikipedia räumt ab , In: HORIZONT, 5. Dezember 2017
  • Zeitung: Martin Bürki: Möwe vom Thunersee erobert Kasachstan, In: Berner Zeitung, 5. Dezember 2017
    Benutzer:Cele4 entdeckt sein Commons-Foto auf einer kasachischen Banknote, „… bei entsprechender Quellenangabe darf das Werk beliebig kopiert und sogar angepasst werden. Doch nichts davon ist passiert“.
  • Zeitung: Frankfurt als Partnerstadt?, In: Rotenburg-Bebraer Allgemeine, 4. Dezember 2017, S. 3
    „Ausgedachte Länder, erfundene Kriege, fiktive Personen: Immer wieder versuchen Unbekannte, in der Online-Enzyklopädie Wikipedia, falsche Informationen als Fakten zu verkaufen. (…) die Änderung auf der Rotenburger Wikipedia-Seite, die ist den Kontrolleuren offenbar durchgegangen.“
  • Zeitung: Katja Belousova: Machtlos in Winden, In: DIE WELT (Seite 21) und DIE WELT kompakt (Seite 10), 1. Dezember 2017
    Kommentar, „Wer etwas über Louis Hofmann erfahren will, sollte nicht bei Wikipedia nachschlagen. (…) ‚Es ist schade, wenn es auf Wikipedia steht und man es nicht geändert bekommt.‘“

November

  • Zeitung: Cornelia Wystrichowski: „Ab und zu verändere ich Wikipedia“, In: Westdeutsche Allgemeine und weiteren Blättern der Gruppe, S. 31 oder 39 sowie online, z.B. als „Ab und zu verändere ich Wikipedia“ In: Westfälische Rundschau, 30. November 2017
    Bernhard Hoëcker, „manchmal verändere ich Kleinigkeiten, wenn ich was lese und es ist falsch. Einmal habe ich versucht, einen Artikel über Ayurveda zu verändern (…)“.
  • Zeitung: Altena boomt auf Wikipedia, In: Altenaer Kreisblatt, 30. November 2017, S. 9
    „Das Attentat auf den Bürgermeister ist selbst in den USA gemeldet worden. Ein Blick ins Online-Lexikon Wikipedia zeigt, dass das Interesse an der Burgstadt in den vergangenen 48 Stunden erheblich gewesen ist.“
  • Zeitung: Zeit für Visionen: Hannover ehrt seine Macher, In: Hannoversche Allgemeine, 29. November 2017, S. 21
    „Beide sind seit Jahren um Aufklärung bemüht (…) Schwabe als emsiger Verfasser und Pfleger für die Online-Enzyklopädie Wikipedia, bei der er bisher rund 2400 Artikel mit Hannover-Bezug veröffentlicht hat.“
  • Zeitung: Janik Marx: Hannover: Ausgezeichneter Einsatz für Kultur, In: Neue Presse, 29. November 2017
    „Den zweiten Preis erhält der Hannoveraner Bernd Schwabe. Ihm hat Hannover sein digitales Gedächtnis zu verdanken. Schwabe hat nämlich in den vergangenen Jahren 2400 Wikpedia-Artikel über die Stadt Hannover geschrieben (…).“
  • Zeitung: Berner Zeitung: Forscher schreiben bei Wikipedia ab, 28. November 2017 und in der Printausgabe, S. 22
  • Zeitung: Alexander Altmann: Wenn Wikipedia ratlos ist, In: Münchner Merkur und anderen Blättern der Gruppe, 27. November 2017, S. 18
    „Wer immer wissen wollte, was „ETW M. WUGULA“ ist, wurde in den bekannten Nachschlagewerken nicht fündig. Weder im Brockhaus noch in Wikipedia kommt dieses rätselhafte Silbengewölle vor.“.
  • Radio: SRF: Bei Wikipedia arbeiten Mensch und Maschine zusammen, 23. November 2017
  • Website: bildblog.de: Lorenz Meyer: 6 vor 9: „Sputnik“-Geilphone, „Wikipedia“-Uploadfilter, FDP-Sharepic, 21. November 2017
    Über #No(Upload)Filter
  • Zeitung: Anne-Kathrin Jeschke: Wikipedianer diskutieren offline, In: Mannheimer Morgen und weiteren Blättern der Gruppe, 20. November 2017, S. 11 bzw. 27
    „Eva Gredel will ihren Studierenden wie Hannah Puchelt und Simon Henn aber nicht verbieten, mit Wikipedia zu arbeiten – sondern sie darin unterstützen, die Online-Enzyklopädie richtig zu lesen.“
  • Zeitung: Karen Bauer/dpa: Mit Kuhmaske für mehr Gleichberechtigung in Indien, In zahlreichen Medien, u.a.: Hellweger Anzeiger, 12. November 2017, S. 4, oder Sächschische Zeitung: Mit Kuhmaske für Gleichberechtigung, 8. November 2017
    Über die Arbeit von Japleen Pasricha: „Einmal pro Monat veranstaltet sie deshalb in Delhi einen «Wikipedia-edit-a-thon»: Einen Tag lang schreiben die Teilnehmerinnen Wikipedia-Artikel über bekannte Inderinnen. (…) im Jahr 2013 hat Wikipedia eine eigene "Gender Gap Task Force" eingerichtet.“
  • Zeitung: dpa: Wikipedia-Community in Mannheim, In zahlreichen Medien, u.a.: Bürstädter Zeitung, 18. November 2017, S. 17
    „Die Wikipedianer sind in Mannheim zu Gast, da im Schloss die diesjährige „Wikidach“ stattfindet“.
  • Zeitung: dpa: Rhein-Neckar-Zeitung: Wikipedianer diskutieren im Mannheimer Schloss, 17. November 2017
    Zu WikiDACH 2017 in Mannheim; identisch bei Schwäbische Zeitung, Mannheimer Morgen, Die Welt/N24
  • Website: algorithmenethik.de: Torsten Kleinz: Wächter des Weltwissens – wie Automaten Wikipedia beschützen, 8. November 2017
  • Zeitung: Das Potenzial von Wikipedia, In: Rhein-Neckar-Zeitung, 08. November 2017, S. 6
    „Handschriften aus der „Bibliotheca Palatina“ sowie weitere Exponate aus der historischen Sammlung der Universitätsbibliothek stehen im Mittelpunkt einer Wikipedia-Schreibwerkstatt, die am Freitag und Samstag, 10. und 11. November, an der Ruperto Carola stattfindet.“
  • Website SRF: So wunderschön kann Wissenschaft sein , 6. November 2017. Über den Fotowettbewerb Wiki Science Competition 2017
  • Website: Spiegel Online: Stachelschweine, ein Onkel im Morgenrock und ein Ex-Präsident, 5. November 2017. Anläßlich des Wikipedia-Schreibwettbewerbs.
  • Website: Heise online: Jenseits der Enzyklopädie: Wikimedia plant für die Zukunft, Torsten Kleinz, 4. November 2017
  • Zeitung: dpa-Basisdienst: Wikipedianer: Nicht jedem Artikel des Online-Lexikons vertrauen / dpa-InfoLine: Wikipedianer: Nicht jedem Artikel des Lexikons vertrauen, 4. November 2017, vielfach online und offline verwendet, u.a.:
  • Zeitung: „Wikipedia“ – Blick hinter die Kulissen, In: Hinterländer Anzeiger, 3. November 2017, S. 19
    „Der Vortrag der Volkshochschule (vhs) Marburg-Biedenkopf will das System Wikipedia erklären und die Medienkompetenz stärken. Die Veranstaltung findet am Montag, 13. November 2017 von 18:00 bis 20:00 Uhr statt. (…) Aufbauend auf die Abendveranstaltung wird der Praxis-Workshop "Wikipedia mitgestalten" angeboten.“
  • Zeitschrift: Maximilian Küstermann: PR auf Wikipedia: Kampf um jedes Wort, In: Katapult, 7. Ausgabe, 2. November 2017,
    Interview mit Marvin Oppong, „In den [Unternehmens-]Artikeln werden beispielsweise Produkte erwähnt oder auch Übernahmen ergänzt, sagte mir einmal ein PR-Kenner aus der Branche.“.
  • Website: Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Der Kampf wird härter: Unterstützen Sie die DWN!, 2. November 17
    „Wikipedia wurde als neutrales Lexikon geträumt. (…) Versuchen Sie einmal, einen der vielen unsachlichen „Sichter“ bei Wikipedia zu überzeugen, dass eine von einem anonymen Autor verfasste Passage falsch ist oder eine Denunziation. Sie werden bald aufgeben (…)“
  • Website: Wikipedia: Fotowettbewerb für die Wissenschaft, In: futurezone.at, 1. November 2017
  • Website: netzpolitik.org: Die Wikipedia der Zukunft: Zwischen Dienstleistung und politischem Projekt, 1. November 2017

Oktober

  • Zeitung: dpa: Bei Wikipedia schon unabhängig, In diversen Medien, u.a.: Dithmarscher Landeszeitung, 28. Oktober 2017, Seite 3
    „Kaum hatten die Abgeordneten im katalanischen Parlament am Freitag einen Prozess zur Loslösung von Spanien und zur Gründung eines unabhängigen Staates eingeleitet, (…) hieß es in der katalanischen Wikipedia-Version: „Katalonien ist ein europäisches Land, das am westlichen Mittelmeer gelegen ist.“
  • Zeitung: dpa: AfD-kritische Passagen auf Wikipedia vom Bundestag aus entfernt, In: mz-web.de (Mitteldeutsche Zeitung) (und diversen anderen Online-Medien wie ksta.de, Berliner-Zeitung.de), 27. Oktober 2017
    Kommentar, „Der Marsch der AfD ins Establishment verläuft rasant (…) Offensichtlich wurden vom Internetzugang des Bundestages aus Informationen über zwei AfD-Politiker in der Wikipedia entschärft, die nicht in deren Sinne waren.“
  • Zeitung: Steven Geyer: AfD-Eintrag manipuliert - vom Bundestag aus, In: Frankfurter Rundschau, 28. Oktober 2017, Seite 5 und fr.de, 27. Oktober 2017
    „Rechtskonservativer Politiker“ statt „rechtsextremer Holocaust-Relativierer“: Ein Twitter-Bot entlarvt, dass aus der Wikipedia AfD-kritische Passagen entfernt wurden – vom Netzzugang des Bundestags aus.“
  • Zeitschrift: Sogar als Frau!, In: brand eins, 27. Oktober 2017, Seite 38
    Über Sabria David, „Die Mitgründerin und Leiterin des Slow Media Instituts, nebenberuflich und ehrenamtlich stellvertretende Vorsitzende des Präsidiums der Wikipedia-Mutter Wikimedia, begleitet den digitalen Wandel als Kulturwissenschaftlerin“.
  • Zeitung: Fragen zu Wikipedia beantworten, In: Westdeutsche Allgemeine WAZ, 26. Oktober 2017, Seite 20
    „Am Samstag, 28. Oktober, sind von 11 bis 16 Uhr Mitglieder von Wikipedia in der Bibliothek zu Gast, um Fragen zu der Artikelbearbeitung zu beantworten und die freie Enzyklopädie zu präsentieren.“.
  • Zeitung: Tom Rüdell: Rätselhafte Online-Botschaften: Ein digitales Phantom im US-Kongress, In: Luxemburger Wort, 24. Oktober 2017
    Der US-Kongress und Wikipedia
  • Zeitung: Mister Wikipedia: Heinz-Hermann Böttcher bringt es auf mehr als 4000 Einträge, In: Kurier am Sonntag, 22. Oktober 2017, Seite BTAG
  • Zeitung: Micha Bustian: Mister Wikipedia. In: Weserkurier. 21. Oktober 2017;.
  • Website: Ana Matijasevic: Wikipedia und Frauen - Sie wollen’s wissen: Wie Frauen Wikipedia weiblicher schreiben. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 20. Oktober 2017;.
  • Website: netzpolitik.org: Markus Reuter: Creative-Commons-Abmahnungen: Gegenwind für die Cider Connection, 19. Oktober 2017
    „Die Kanzlei Schroeder aus Kiel mahnt offensichtlich weiterhin wegen fehlerhafter oder unvollständiger Creative-Commons-Bildreferenzierungen ab. Doch immer mehr Betroffene wehren sich gegen die Forderungen der Kanzlei. Anwalt Jan Schallaböck erklärt im Interview rechtliche Möglichkeiten und Vorgehensweisen.“
  • Zeitung: Melanie Wassink: Anwohner kämpfen für altes Landhaus in Bergstedt, In: Hamburger Abendblatt, 18. Oktober 2017
    „bereits einen eigenen Eintrag im Internetlexikon Wikipedia“
  • Zeitung: Wikipedia-Schreiber: "Bötsys" zwei Promille, In: Bremer Nachrichten und Weser-Kurier, 18. Oktober 2017, Seite BTAG
    Online als „Bötsys“ zwei Promille am 17.10.2017 im Syker Kurier
  • Website: jetzt.de: Johanna Sagmeister: „Ich werde nicht auf mein Alter reduziert“, 17. Oktober 2017
    „Isabelle ist 16 und eine der aktivsten Wikipedia-Autorinnen. Warum tut sie sich das an?“
  • Zeitung: ksi: Studie zu digital Engagierten, In: Magdeburger Volksstimme, 12. Oktober 2017, Seite 7
    „Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT von Fraunhofer Fokus, betterplace lab und Wikimedia Deutschland haben zusammen die Förderung des digitalen Engagements auf Bundesebene analysiert.“.
  • Zeitung: "Ich habe nun mal zwei Brüste", In: DIE ZEIT, 12. Oktober 2017, Seite 46
    Ein Interview mit St. Vincent über „Wikipedia-Fragen“, deren Antworten für jeden vorab bei Wikipedia nachzulesen sind. „Dann drücke ich hier drauf (drückt mit dem Zeigefinger auf ein neben ihr liegendes Smartphone - worauf eine Computerstimme laut schnarrend Auszüge aus St. Vincents Wikipedia-Eintrag verkündet).“
  • Zeitschrift: Warum der Staat digitales Engagement fördern sollte, In: Behörden Spiegel, Ausgabe, 10. Oktober 2017, Seite 32
    „Staat und Gesellschaft profitieren stark von bürgerschaftlichem Engagement, das zunehmend digitaler wird. (…) Hier zeigt sich jedoch einiger Nachholbedarf, wie eine Studie zeigt, die das Kompetenzzentrum ÖFIT in Kooperation mit betterplace lab und Wikimedia Deutschland erarbeitet hat.“
  • Zeitung: Wikipedia: Fakt oder Fiktion? "Santiano" im Faktencheck, In: shz.de (Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag), 06.10.2017
    „Die norddeutsche Band Santiano veröffentlicht ihr viertes Studioalbum "Im Auge des Sturms". Aus diesem Anlass konfrontieren wir die Jungs von der Küste mit ihrem Wikipedia-Eintrag und machen den Faktencheck.“
  • Zeitschrift: Benedikt Narodoslawsky: „Straches Seite ist halb gesperrt“. Claudia Garád, Chefin von Wikipedia Österreich, über politische Einflussnahme, erfundene Einträge und Wikipedias Frauenproblem, In: Falter, 40/2017, 4. Oktober 2017, S. 23f.
    Über Paid Editing im österreichischen Wahlkampf, den Autorenschwund und Gender-Workshops.
  • Website: Will die EU Open Source abschaffen? In: Tages-Anzeiger. 3. Oktober 2017;.
  • Website: Urheberrechtsreform gefährdet Github und Wikipedia. In: ORF. 3. Oktober 2017;.
  • Zeitung: ‚Es ist schön, etwas zu schaffen, das Bestand hat‘, In: Diepholzer Kreisblatt/Sulinger Kreiszeitung, 02. Oktober 2017, Seite 13
    „Heinz-Hermann Böttcher hat sein Herz an ein Nachschlagewerk verloren (…) Am 10. September gratulierte Wikipedia dem 73-Jährigen zum 'silbernen Wikiläum'.“

September

August

Juli

  • Zeitung: Wikipedia-Projekt in Jenbach, In: Tiroler Tageszeitung, 31. Juli 2017, S. 6
    „Jenbach ist (…) zum zweiten Mal der Austragungsort für das Projekt "Wikipedia for Peace". (…) Ziel ist, die Repräsentation von Frauen auf Wikipedia zu stärken und gleichzeitig die Verfügbarkeit von Informationen zu den Themen Frieden und Gerechtigkeit zu vereinfachen.“
  • TV: DAS! vom NDR: Wikipedia: Verfasser-Treffen in Hamburg, 28. Juli 2017, 18:45 (Dauer des Beitrags: 3:37 Minuten).
    „Weltweit hat die Internet-Plattform Wikipedia rund 40 Millionen Artikeln - verfasst von ganz normalen Menschen. Manche dieser Verfasser kommen bei regionalen Treffen zusammen.“
  • Website: Wikipedia macht in Jenbach Frauen sichtbar. In: tirol.ORF.at. 27. Juli 2017;.
  • Website: Alexander Lorenz: Google-Suche: Updates sorgen für Unruhe in der SEO-Szene. In: t3n. 24. Juli 2017;.
    "Suchergebnisse der Wikipedia, die in der Vergangenheit immer ganz weit oben performten, sind nun etwas abgeschlagen weiter hinten zu finden. Google will hier offenbar seinem Knowledge-Graph weiter Rückenwind verschaffen."
  • Website: science.ORF.at: Lukas Wieselberg: „Brutstätte des Nationalsozialismus“, 22. Juli 2017
    "Bald in Wikipedia?"
  • Website: Anna Schughart: Frauenanteil bei Wikipedia: Schreiben statt schweigen. In: Spiegel Online. 22. Juli 2017;.
  • Zeitung: Patrick Dehnhardt: Indonesiens Wikipedia und Fernwalds unbekannter Bürgermeister, In: Alsfelder Allgemeinde Online, 21. Juli 2017/Gießener Allgemeine/Alsfelder Allgemeine, 22. Juli 2017, S. 45
  • Website: archivamt blog: Tim Odendahl: Archivquellen einheitlich in der Wikipedia verlinken, 21. Juli 2017
    „Wikipedia und Archive könnten und können sehr gut zusammenarbeiten, wenn denn beide Seiten dazu bereit sind.“
  • Zeitung: Schreiben für den Frieden. Freiwillige arbeiten in Berlin an Wikipedia., In: Der Tagesspiegel, 16. Juli 2017, S. 10.
    „Sie sind jung und kommen aus der ganzen Welt – aus Mexiko, den USA, Australien, Süd-Sudan und ganz Europa.“
  • Zeitung: Wikipedia und Social-Media-Stars: Wie männlich ist das Internet?, In: Flensburger Tageblatt, 14. Juli 2017, S. DIGITA1
    „Trotzdem hat Austers deutscher Wikipedia-Artikel über 100 Zeilen, Hustvedts gerade mal 10. Das ist ein Ungleichgewicht, das sich auf Wikipedia überall finden lasse, sagen Mitarbeiterinnen des Projekts „Platform“ aus München. Und sie führen das auf einen besonderen Umstand zurück: Ein Großteil der Wikipedia-Autoren ist männlich.“
  • Website: Torsten Kleinz: #Fontgate trifft #PanamaPapers: Schriftart bringt Premier in Bedrängnis. In: heise online. 13. Juli 2017;.
  • Website: Victoria Lippmann: Wikipedia – Fakt oder Fiktion: Torfrock über Werner, Toorfmoorholm und die Neue Deutsche Welle. In: shz.de. 11. Juli 2017;.
  • Website: stimme.de: teleschau - der mediendienst: Das Wikipedia-Text-Adventure, 5. Juli 2017
    Spielstart auf http://kevan.org/wikitext/
  • Zeitung: Meller Unternehmer wird im Wikipedia-Nekrolog geführt, In: noz.de (Neue Osnabrücker Zeitung), 4. Juli 2017
    „Der verstorbene (…) Harro F. Walkenhorst wird im Nekrolog (Totenverzeichnis) von Wikipedia geführt. In der Spalte „Beruf, bekannt als“ wird er als „deutscher Unternehmer“ angegeben. (…) Walkenhorsts Eintrag im Nekrolog ist allerdings in roter Schrift, das heißt, es gibt darüber hinaus keinen eigenen Wikipedia-Eintrag zu ihm.“
  • Zeitung: Abraham Taherivand: Kunstwerke verleihen Flügel - hoffentlich auch digital, In: Mittelbayerische Zeitung, 3. Juli 2017, S. 4
    „Ideen an andere Menschen weiterzugeben, die daraus etwas Neues machen können, ist ein wichtiger Aspekt, den Kunst und Wikipedia gemeinsam haben. So wie wir bei Wikimedia alle Menschen einladen, Wikipedia nicht nur zu lesen, sondern auch mit ihrem Wissen dazu beizutragen, so setzen wir uns auch dafür ein, dass Kunst frei genutzt werden kann.“

Juni

Mai

  • Website: t3n.de: Kim Rixecker : Wikipedia: Mit HTTPS erfolgreich gegen staatliche Zensur, 30. Mai 2017
  • Website: heise.de: Jan Mahn: Weniger Zensur nach Wikipedia-Umstellung auf HTTPS, 30. Mai 2017
    „Nachdem die Online-Enzyklopädie vollständig auf HTTPS umgestellt wurde, haben Harvard-Forscher weniger staatliche Zensur der Wikipedia festgestellt.“ (Studie)
  • Zeitung: Hilfe von Profis bei Wikipedia-Einträgen, In: Zuger Zeitung, 29. Mai 2017, S. 15
    „Am Freitag, 9. Juni, findet im Doku-Zentrum zum ersten Mal eine Schreibwerkstatt zur Online-Enzyklopädie statt.“
  • Zeitung: Orhan Pamuk, Thomas Steinfeld: Orhan Pamuk im Gespräch: Lasst uns nicht allein u.a. über die Bedeutung der Wikipedia in der Türkei. In: Süddeutsche Zeitung, 26. Mai 2017, Printfassung (online nur Anfang sichtbar, der Rest hinter Bezahlschranke).
  • Zeitschrift: Marcus Cyron: Wikipedia. Macht. Archäologie. In: Archäologische Informationen, Early View, online publiziert am 26. Mai 2017 (Printfassung im weiteren Jahresverlauf erfolgt).
  • Website: golem.de: Friedhelm Greis: Wikipedia darf nun doch die NSA verklagen, 24. Mai 2017
  • Website: Wikipedia-Stiftung erzielt Teilerfolg gegen die NSA. In: futurezone.at. 24. Mai 2017;.
    "Die Wikimedia Foundation darf gegen die Internet-Überwachung des US-Auslandsgeheimdienstes klagen. (...) Die Wikimedia Foundation hatte die Klage gegen die NSA im März 2015 eingebracht."
  • Website: shz.de: Manipulation: Wikipedia-Seite von Hillary Clinton verwies auf „Mein Kampf“, 23. Mai 2017
  • Website: Taha Yasseri: Das kollektive Gedächtnis verstehen: Das Netz macht's möglich. In: Netzpiloten Magazin. 23. Mai 2017;.
    Über die Wikipedia Studie The memory remains: Understanding collective memory in the digital age by Ruth García-Gavilanes, Anders Mollgaard, Milena Tsvetkova and Taha Yasseri. Science Advances Vol. 3, no. 4
  • Website: meedia.de: Nils Jacobsen: Donald Trump, König Salman und die leuchtende Weltkugel: Foto der Saudischen Botschaft geht viral – und bekommt Wikipedia-Eintrag, 22. Mai 2017
    Über en:Trump orb
  • Zeitung: Mirjam Marits: Gemeinsam vor dem Laptop, In: Die Presse 22. Mai 2017, S. 18 und online als Gemeinsam vor dem Laptop, 21. Mai 2017
  • Zeitung: „Und auf einmal stehst du sogar bei Wikipedia“, In: Westfälische Rundschau und Westfalenpost, 20. Mai 2017, S. 12
    „Sie ist jetzt ein „MdL“ - Mitglied des Landtages NRW (…) erste Abgeordnete aus dem Altkreis Wittgenstein. (…) Und auf einmal stehst du sogar bei Wikipedia im Internet.“
  • Website: Wikipedia-Hackertreffen in Simmering. In: wien.ORF.at. 19. Mai 2017;.
    "Dabei treffen sich rund 250 Freiwillige aus aller Welt, um die Software hinter Wikipedia zu verbessern und neue Features zu entwickeln. Bis Sonntag dauert der „Wikimedia Hackathon“ in einem JUFA Hotel in Simmering."
  • Zeitung: Der „lüttje“ Zweig von Wikipedia, In: Cuxhavener Nachrichten, 17. Mai 2017, S. 14
    „(…) seit 2003 eine plattdeutschen Ausgabe von Wikipedia. Dieser „lüttje“ Zweig des Online-Lexikons wächst allerdings nur langsam: Während die „normale“ Wikipedia-Enzyklopädie, gegründet im März 2001, die Zwei-Millionen-Marke mittlerweile erreicht hat, stehen auf der plattdeutschen Seite erst rund 25 000 Einträge.“
  • Zeitung: Sebastian Carlens: Rotlicht: Wikipedia, In: junge Welt, 17. Mai 2017, S. 14
    „Hier gilt das als neutral, was der Staat bestimmt. Das Geschichtsbild bei Wikipedia unterscheidet sich nicht vom bürgerlichen Weltbild, und starke Interessengruppen innerhalb der Moderatorenschaft sorgen für Einhaltung der Lehrmeinung, z. B. der sogenannten Extremismusdoktrin, die links und rechts gleichzusetzen versucht. Die letztlich privatwirtschaftlich organisierte Wikipedia bietet darauf keine demokratischen Reaktionsmöglichkeiten.“
  • Website: Vom Phänomen Wikipedia. In: Schwetzinger Zeitung. 15. Mai 2017;.
    "Anhand von Wikipedia untersucht die Brühler Linguistin, wie sich Sprache und kommunikative Praktiken in digitalen Medien wandeln. Gredel analysiert ausgesuchte Wikipedia-Artikel in mehreren Nationalsprachen im Hinblick auf politische Sichtweisen, kulturelle Unterschiede und sprachliche Phänomene. (...) Dabei sind auch die sprachlichen Innovationen der Wikipedia-Community für sie interessant. Ein Beispiel ist das Wort "Newstickeritis", ..."
  • Zeitung: kna: Wikipedia-Gründer sieht „Schlacht um Wahrheit“, In: Rheinische Post (und den anderen Blättern der Gruppe), 15. Mai 2017, S. 24 bzw. 30
    „„Wikitribune“ soll nach dem Prinzip der Online-Enzyklopädie Wikipedia funktionieren, in der Nutzer Texte schreiben und überarbeiten.“
  • Zeitung: Stefan Aust und Martin Scholz: "Ein Leben als Milliardär wäre langweilig", In: DIE WELT, S. 8 und DIE WELT kompakt, S. 24, 15. Mai 2017
    Printversion eines Interviews mit Jimmy Wales, siehe die nächsten drei Einträge
  • Zeitung: Stefan Aust und Martin Scholz: "Trump ist ein Troll im klassischen Sinne", In: WELT am SONNTAG, 14. Mai 2017, S. 61
    „Als Jimmy Wales zum Interview in ein Londoner Hotel kommt, wird er in der Lobby von niemandem erkannt.“
  • Website: WELT.de: Stefan Aust, Martin Scholz: „Trump ist ein Troll im klassischen Sinne“, 14. Mai 2017
    Kostenlose Kurzversion von:
  • Website: Stefan Aust, Martin Scholz: WELTplus : "Trump hat dem Journalismus den Krieg erklärt", 14. Mai 2017
    „Wikipedia-Gründer Jimmy Wales will nicht in einer Welt mit alternativen Fakten leben. (…) Nachdem wir die Wikipedia-Seite verschlüsselt hatten - wir nutzen jetzt "https" statt "http" - hat sich etwas Interessantes verändert. Wenn jetzt jemand Ihre Internetseiten überprüfen wollen würde, kann er nicht mehr sehen, welchen Wikipedia-Artikel Sie sich ansehen.“
  • Website: Der Postillon: Dachbodenfund: Jugendliche entdecken Wikipedia-Vorläufer, 11. Mai 2017
  • Zeitschrift: "Ich lese sehr viel Wikipedia", In: Falter, 10. Mai 2017, S. 34
    „Beim Thema Parthenogenese, einer Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung, hat mir geholfen, dass ich bei Wikipedia einmal auf diesen Begriff gestoßen bin. Ich habe Wikipedia am nächsten Tag sofort Geld gespendet, ich bin ein Fan davon.“
  • Website: Aufklärung im Netz: "Die Jugendlichen gucken Pornos - oder in die Wikipedia". In: Spiegel Online. 10. Mai 2017;.
    "Die BZGA hat 2015 eine Studie zu dem Thema herausgebracht, da wurden junge Menschen zwischen 14 und 17 Jahren befragt. Man kann sagen: Die Jugendlichen gucken Pornos oder in die Wikipedia, wenn es um Sex geht." Ein Interview von Judith Horchert mit Bloggerin Nhi Le, u.a. zur BZGA-Studie Jugendsexualität 2015
  • Zeitung: Bernhard Komesker: Bremer Nachrichten und Weser-Kurier, S. BTAG sowie online auf weser-kurier.de: Museumsleiter bekommt Wikipedia-Eintrag, 9. Mai 2017
    „Schüler und Weggefährte von Klaus-Peter Schulz erinnert mit Interneteintrag an den Heimatforscher“.
  • Website: 300.000 Euro in der Millionenshow: "Mein Leben ändert es schon!" In: nachrichten.at. 9. Mai 2017;.
    "Konkret auf die Millionenshow vorbereitet hat sich der Autor nicht. „Aber ich lese viel, vor allem Wikipedia und historische Zeitungen.“ Wikipedia ist jetzt auch eine der Organisationen, die von Wissers Gewinn profitieren wird"
  • Zeitung: Man lernt immer was Neues, In: Altenaer Kreisblatt, S. 13 und Süderländer Volksfreund, S. 9, 8. Mai 2017
    „Der Wikipedia Stammtisch Sauerland wurde vor zehn Jahren in Arnsberg begründet und ist in dieser Zeit bereits 41 Mal zusammen gekommen. (…) Stefan Flöper und seine Mitstreiter waren bereits am Beginn der Tour begeistert: 'Man lernt immer was Neues'.“
  • TV: Senioren schreiben für Wikipedia. ein zweiminütiger Beitrag in der Sendung ZDF- heute in europa: „Die Online-E{nz}yklop{ä}die Wikipedia braucht Autoren die sich auskennen, zum Beispiel Zeitzeuge{n}, findet der Tscheche Vojtech Veselý. Er ist Initiator und Leiter des Projekts ‚Senioren schreiben Wikipedia‘....“
  • Zeitung: Die Schlaumeier, In: Süddeutsche Zeitung, 6. Mai 2017, S. KIN2
    „Wikipedia ist ja meist die erste Quelle, sie ist schon zuverlässig, aber besser ist es, noch andere Quellen zu verwenden. (…) Wikipedia will, dass ein Thema von allen Seiten beschrieben wird, ohne Meinung.“
  • Website: Spitzname: Schlau In: sueddeutsche.de / Kinderzeitung, 5. Mai 2017 
    "Hip-Hop, keimfreie Räume und Schriftstellerinnen - vier Wiki-Autoren erzählen, warum sie bei der Plattform mitarbeiten."
  • TV: Landesschau/SWR Fernsehen, Gut zu Wissen: Das Onlinelexikon Wikipedia. Weltwissen per Mausklick,mp4 (10,76 MB), 4. Mai 2017, 18.45 Uhr
    „Wikipedia: Täglich wird es 40 Millionen Mal aufgerufen, doch was verbirgt sich hinter Wikipedia? Die Regel in Schule und Universität lautet, Wikipedia nicht zu vertrauen. Wie zuverlässig sind die Informationen, die hier zu einer digitalen Enzyklopädie zusammen getragen werden?“
  • Staatliches Online-Enzyklopädieprojekt in China (Zhongguo da baike quanshu):
  • Zur Ausladung von Jimmy Wales von der „World Cities Expo Istanbul 2017“:
  • Zur Sperrung der Wikipedia in der Türkei seit 2017:
    • Website: Türkei: Wikipedia soll Büro eröffnen und Steuern zahlen. In: euronews. 11. Mai 2017;.
      "Wikipedia will nach der Niederlage vor Gericht nun vor den Obersten Gerichtshof ziehen."
    • Website: ZEIT online: Gericht in Ankara bestätigt Sperre von Wikipedia, 5. Mai 2017
    • Zeitung: Türkisches Gericht erlaubt Zensur von Wikipedia-Artikel, In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 5. Mai 2017
    • Zeitung: Türkei blockiert Zugang zum Online-Lexikon Wikipedia, In: Berliner Zeitung, 2. Mai 2017, S. 21
    • Zeitung: Wissen als Bedrohung, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Mai 2017, S. 14
      „Nach zwei Jahren und dem Sperren des gesamten Wikipedia-Auftritts kann man längst nicht mehr von einem chirurgischen Eingriff sprechen.“
    • Zeitung: Türkei: Wikipedia-Sperrung wegen "kritischer Inhalte", In: Frankfurter Rundschau, 2. Mai 2017, S. 24
      „Da es nicht möglich sei, nur bestimmte Inhalte auf Wikipedia zu blockieren, sei die gesamte Plattform gesperrt worden.“
    • Zeitung: Gesperrt, In: die tageszeitung, 2. Mai 2017, S. 18
    • Zeitung: Die Türkei macht Jagd auf Wikipedia, In: Neue Zürcher Zeitung, 2. Mai 2017, S. 1
      „Wikipedia nimmt auf seinen Seiten zur Türkei unter anderem Bezug auf mutmassliche Waffenlieferungen des türkischen Geheimdiensts MIT an Islamisten in Syrien.“
aktuelle Meldung im Linienbus

April

  • Zur Blockierung der Wikipedia in der Türkei
    • Zeitung: Internetzugang zu Wikipedia in der Türkei gesperrt, In: Mittelbayerische Sonntagszeitung, 30. April 2017, S. 5
    • Zeitung: Türkei blockiert Wikipedia, In: Die Presse, 30. April 2017, S. 8
    • Website: dpa in: augsburger-allgemeine.de und zahlreichen anderen Online-Medien: Behörde: Grund für Wikipedia-Sperrung kritische Inhalte über Türkei, 30. April 2017
    • Website: RP Online: Erdogan sperrt Wikipedia und verbietet Kuppelshows, 30. April 2017
    • Website: stern.de: Wie wichtig ist Wikipedia für eine freie Gesellschaft?, 29. April 2017
    • Website: NZZ Online: Zugang zum Online-Lexikon Wikipedia in der Türkei blockiert, 29. April 2017
    • Website: golem.de: Onlinelexikon: Türkische Behörden sperren Zugang zu Wikipedia, 29. April 2017
    • Website: bz-berlin.de: Türkei sperrt Internetzugang zu Wikipedia, 29. April 2017
    • Website: DW Deutsche Welle: Türkei blockiert Wikipedia-Zugang, 29. April 2017
    • Website: fr.de: Türkei sperrt Wikipedia, 29. April 2017
    • Website: SPIEGEL ONLINE: Wikipedia in der Türkei offenbar gesperrt, 29. April 2017
    • Website: Hamburger Abendblatt Online: Türkei zensiert Internet für Bürger: Wikipedia gesperrt, 29. April 2017
    • Website: FOCUS online: Türkische Regierung blockiert Wikipedia, 29. April 2017
    • Website: Handelsblatt.com: Internetzugang zu Wikipedia gesperrt, 29. April 2017
    • Website: HAZ.de (Hannoversche Allgemeine Zeitung): TurkeyBlocks, Internetzugang zu Wikipedia in Türkei gesperrt, 29. April 2017
    • Website: Naumburger Tageblatt online: In allen Sprachen Zugang zu Wikipedia in der Türkei blockiert, 29. April 2017
    • Website: bild.de: Erdogan sperrt offenbar Wikipedia, 29. April 2017
    • Zeitung: Wikipedia-Gründer empört über gesperrten Wikipedia-Zugang in Türkei, In: Neue Westfälische, 29. April 2017
    • Website: ORF: Zugang zu Wikipedia in Türkei blockiert 29. April 2017
    • Zeitung: Wikipedia-Autoren befassen sich in Freiburg mit dem Buchdruck, Freiburger Nachrichten, S. 18, 29. April 2017
  • Website: RT Deutsch: Deutscher Wikipedia-Eintrag zu Emmanuel Macron wirft Fragen auf, 27. April 2017
    „Allerdings ist das Beispiel des seit Monaten nicht korrigierten falschen Eintrags auf Wikipedia zu Macrons angeblicher Funktion als Wirtschaftsminister im Kabinett Ayrault II ein Beispiel, dass das Selbstkorrekturprinzip und die Faktenkontrolle bei Wikipedia nicht so effizient sind, wie es gerne von den Wikipedia-Verantwortlichen präsentiert wird.“
Anmerkung: Die Behauptung, die Verwechslung der Kabinettsangehörigkeit Macrons sei „seit Monaten“ im Artikel, ist falsch: Die Falschinformation stammt vom 24. April 2017, 17:21 Uhr und ist damit nur zweieinhalb Tage älter als der RT-Deutsch-Artikel (27.04.2017 • 06:30 Uhr).

März

Februar

Januar

zu GLAM on Tour in Antikenmuseum und Abguss-Sammlung Heidelberg
  • Zeitung: Der Schwarm arbeitet mit, In: Immobilien Zeitung, 12. Januar 2017, S. 17
    „Schwarmintelligenz-Plattformen wie Wikipedia und Open Streetmap bieten Inhalte, die auch Immobilienunternehmen für ihr Marketing nutzen können. (…) Das ist ausdrücklich vorgesehen“, sagt John Weizmann, beim deutschen Wikipedia-Trägerverein Wikimedia Referent für Politik und Recht.“
  • Zeitung: Die Wikipedianer, In: Der Tagesspiegel, 12. Januar 2017, S. 14
    „Viele Internetnutzer schlagen täglich bei der freien Online-Enzyklopädie nach – aber die wenigsten wissen, wer sie ermöglicht. Bundesweit pflegen 6000 Ehrenamtliche die Einträge. Ein Treffen in Berlin mit den ‚WikiWomen unterwegs‘“.
  • Zeitung: Wikipedia-Autor erforscht den Einfluss des Internets, In: Berner Zeitung, 10. Januar 2017, S. 1 und 3
    „Über den Yellowstone-Park schrieb er dann auch seinen ersten Artikel auf Wikipedia. (…) Zwei Jahre später war er Pressesprecher von Wikipedia für die deutschsprachige Schweiz.“ Über Nando Stöcklin/Benutzer:Napa
  • Website: Heise.de: Torsten Kleinz: Großspende für Wikimedia Commons, 10. Januar 2017
    „Dank der Millionenspende der Alfred P. Sloan [Foundation] sollen die 35 Millionen Dateien der Medienplattform besser gefunden werden. […] In Zukunft sollen die Dateien über das Schwesterprojekt Wikidata mit strukturierten Daten versehen werden.“
  • Website: Lina Hansen: Was passiert mit den Spenden an Wikipedia? In: Wired.de. 9. Januar 2017;.
    Interview mit dem Vorstandschef von Wikimedia Deutschland, Abraham Taherivand.
  • Website: Spektrum.de Scilogs: Markus Pössel: Wikipedia-Einzelnachweise gegen Postfaktisches, Fake etc.: Was jede/r Wissenschaftskommunikator/in tun kann, 7. Januar 2017
  • Zeitung: Marc Reichwein: Das Wissen von hinten, In: Die Welt, 7. Januar 2017 und auf welt.de als Warum Bücher jetzt wie Jahre heißen, 8. Januar 2017
    „„1913“, „1812“, jetzt „1517“: Das Malen nach Jahreszahlen im Sachbuch hält an. Und Wikipedia zeichnet vor (…) Aber auch Wikipedia steckt hinter dieser neuen Art der Geschichtsschreibung.“
  • Zeitung: „Müssen uns anpassen, um zu überleben“, In: DIE RHEINPFALZ, 6. Januar 2017, S. 21
    „Kann man in Zeiten von Wikipedia überhaupt noch Geld mit Informationen machen? (…) Was sagt Munzinger denn einem Kunden, der sich lieber auf die Online-Enzyklopädie Wikipedia verlassen will?“
  • Zeitung: Liebes Wikipedia,, In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 6. Januar 2017, S. 21
    „eigentlich sollst du uns mit deinem unendlichen Wissen dabei helfen, auf den letzten Drücker Inhalte für Klausuren zu pauken. Nun wurde bei dir jedoch ein Artikel veröffentlicht, der wohl eher der Unterhaltung dient: "Die Liste der unbeliebtesten Youtube-Videos."“ Gemeint ist wohl en:List of most disliked YouTube videos
  • Zeitung: Gronau und Duingen setzen Prioritäten bei der Fusion, In: Alfelder Zeitung, 5. Januar 2017
    „Seit dem 1. November gibt es sie: die neue Samtgemeinde Leinebergland. Wer im Internet danach sucht, wird zunächst beim bekanntesten Online-Lexikon fündig“.
  • Zeitung: Dem Ersten Weltkrieg ein Gesicht gegeben, In: Fürther Nachrichten, 4. Januar 2017, S. 27
    „Von solch enormer Leserresonanz können selbst Bestsellerautoren nur träumen. (…) Mit durchschnittlich 4879 Seitenaufrufen am Tag gehört der Fürther Verfasser zu den Quotenstars der Online-Enzyklopädie Wikipedia. (…) Angelegt wurde der Beitrag bereits 2001 als einer der ersten Artikel der damals neuen Wissensplattform Wikipedia.“
  • Website: Golem.de: Wikipedia sammelt 8,7 Millionen Euro, 3. Januar 2017
  • Zeitung: Stadtteil-Archivare treffen sich, In: Bremer Nachrichten/Weser-Kurier, 2. Januar 2017, S. BTAG
    „Die nächsten Treffen der Gruppe „Wikipedia vor Ort“ finden an den Dienstagen 10. und 24. Januar, jeweils von 15 bis 17 Uhr im Heimathaus Lesum statt. Die Gruppe informiert über das Online-Lexikon und darüber, wie man selbst Informationen weitergeben, falsche Einträge löschen lassen oder als Wikipedia-Autor schreiben kann. “.